Spenden gegen Abschiebung!

Vorsicht "CROWDFUNDING"!!

Das Bündnis Bleiberecht Tübingen möchte aktionsfähig(er) werden! Für die Erstellung von Aktionsmaterialien (Transparente, Schilder, Flyer etc.) wird um Spenden gebeten. Auch eine Aktiv-Lautsprecherbox soll angeschafft werden. Am 17.2. lädt das Bündnis zu einem Bastelnachmittag gegen Abschiebungen. Auch kleine Spendenbeiträge helfen!

Spendenkonto: menschen.rechte tübingen e.V.,
VR Bank Tübingen, IBAN: DE25 6406 1854 0308 1020 02, BIC: GENODES1STW
Stichwort: Bleiberecht. Spenden sind steuerlich absetzbar. Bei Angabe der Adresse auf dem Überweisungsträger wird eine Spendenbescheinigung ausgestellt!

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Stadt Tübingen startet Kampagne "Sicheres Nachtleben" in Tübingen

Die Kampagne „Sicheres Nachtleben“ betrifft alle, die im Tübinger Nachtleben unterwegs sind. Wer bedrängt oder belästigt wird, soll direkte Hilfe bekommen. Die Frage „Arbeitet Uli heute“ ist ein Code, der dem Personal signalisiert, dass Hilfe gewünscht wird. Das Personal der Gastronomiebetriebe, die an der Kampagne teilnehmen, ist eigens dafür geschult und hilft diskret aus der Situation. Die Kampagne richtet sich nicht nur gegen sexualisierte Gewalt und Geschlechterdiskriminierung, sondern ebenso gegen rassistisches, respektloses und übergriffiges Verhalten.

Genauere Informationen über die Initiative, zusätzliche Unterstützungs- und Beratungsangebote sowie welche Gastronomiebetriebe mitmachen finden sie hier: https://www.tuebingen.de/1099.html#/21750

Ein Video zu diesem Thema gibt es bei tagblatt.de/Video

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Cafe Mondial 2018

Cafe Mondial - Offenes Treffen für Geflüchtete und ihre Unterstützer/innen - Sie sind eingeladen!
An open space for meeting for refugees and their supporters - you are welcome!
Termine 1. Hj. 2018: 8.2., 22.2., 8.3., 22.3., 5.4., 19.4., 3.5., 17.5., 31.5., 14.6., 28.6.
jeden 2. Donnerstag 18 - 20 Uhr
im Hauscafe 009, Provenceweg 3, 72072 Tübingen

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Frühe Hilfen im Kreis Tübingen

Für neue Eltern gibt es eine Übersicht über die Angebote der "Frühen Hilfen" im Kreis Tübingen

Frühe Hilfen im Kreis Tübingen (PDF)

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Helferkreise als Komplizen von Roma-Abschiebungen?

Ein interessantes Beispiel aus NRW über den verbreiteten Antiziganismus auch in Flüchtlingshelferkreisen und demzufolge unsolidarischen Umgang mit Roma, die Asylanträge gestellt haben. (Audio-Interview 12:08 min)

26.01.2018 Radio Dreyeckland: Staatliche Selektion 'guter' und 'schlechter' Flüchtlinge greift. Helfervereine als Komplizen von Roma-Abschiebungen?

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Kreis Tübingen: Erhöhung der Unterbringungskosten in Sammelunterkünften

Durch Rechtsverordnung des Landratsamtes Tübingen gelten im Kreis Tübingen seit 1.1.2018 neue Gebührensätze für die Unterbringung in Sammelunterkünften.

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Tag X – Demonstration am 23.01.2018 – 16:30 Uhr . Platz der alten Synagoge in Freiburg!

Tag X – Demonstration am 23.01.2018 – 16:30 Uhr . Platz der alten Synagoge in Freiburg!

Protestieren wir gemeinsam gegen die Abschiebepolitik!

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Petition an Ministerpräsident Kretschmann: Dauerhaftes Bleiberecht für Familie Stojanovic!

Kurz vor Weihnachten lehnte Innenminister Strobl den Härtefallantrag für die serbische Familie Stojanovic ab, obwohl die baden-württembergische Härtefallkommission die Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis wegen guter Integration der Familie befürwortete. Dies macht uns fassungslos und empört! Jetzt droht dieser Stuttgarter Familie die Abschiebung. Dies können und wollen wir nicht akzeptieren!

Bitte unterstützen Sie diese Petition durch Unterschrift und Weiterverbreitung!

Link zur Online-Petition: Dauerhaftes Bleiberecht für Familie Stojanovic!

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Neue Groko will gegen Flüchtlinge noch härter werden

Aus der finalen Fassung der "Ergebnisse der Sondierungsgespräche zwischen CDU, CSU und SPD" vom 12.1.18 ergibt sich, dass die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung noch härter und inhumaner werden soll.

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Rückkehrhilfen und Reintegration: Cui bono?

Neben der Grenzabschottung ist Aufenthaltsbeendigungspolitik ein zentraler Pfeiler der Flüchtlingspolitik der Bundesregierung. Neben den permanenten Abschiebungen sind auch finanzielle Rückkehrhilfen (z.B. Programm Starthilfe Plus) und Reintegrationsprogramme in den Herkunftsländern stark ausgebaut worden. Von extra eingerichteten Rückkehrberatungsstellen in den Kreisverwaltungen werden Asylsuchende mit Geldmitteln und Versprechungen für Reintegrationsförderung im Herkunftsland gelockt, ihren Asylantrag zurückzunehmen, auf eine Klage gegen die Ablehnung des Asylantrags zu verzichten oder einer freiwilligen Ausreise einzuwilligen. Einen Hinweis darauf, wie viel heiße Luft gerade in den Reintegrationsmaßnahmen steckt, gibt der folgende Taz-Artikel über die neu aufgebauten "Migrationsberatungszentren" in Marokko.

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