Internationales

Ostermarsch gegen Krieg und Militarisierung

Der diesjährige Ostermarsch der Friedensbewegung in Baden-Württemberg steht unter dem Motto "Frieden braucht Bewegung. Gegen Aufrüstung, Krieg und atomares Wettrüsten". Im Fokus der Kritik stehen die militärischen Kommandozentralen in Stuttgart (Eucom, Africom), geplante Militärmessen, das Aufrüstungsprogramm der Bundesregierung, Rüstungsproduktion und -exporte und die zunehmende Konfrontation zwischen den Atomwaffenstaaten. Auch der Zusammenhang zwischen Krieg als Fluchtursache Nr. 1 auf dieser Welt und der Situation von Geflüchteten wird wieder thematisiert.

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Tübinger protestieren gegen den Krieg in Syrien

Anlässlich der weiteren Eskalation des Kriegs in Syrien in Ost-Ghouta und der Region Afrin rief der Kreisverband der Grünen zu einer Kundgebung gegen den Krieg am 10. März in Tübingen auf.

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Journalistin Mesale Tolu aus Ulm aus türkischer Haft entlassen

Presseerklärung der Gesellschaft Kultur des Friedens vom 18.12.17

Journalistin Mesale Tolu aus Ulm unter Auflagen aus der türkischen Haft entlassen. Dank an Unterstützer/nnen. Gedenken der Opfer des Terroranschlages in Berlin. Rolle der (internationalen) Geheimdienste nicht geklärt.

Die Gesellschaft Kultur des Friedens (GKF) dankt für die Unterstützung der inhaftierten Journalistin Mesale Tolu aus Ulm u.a. mit einer Postkartenaktion in das türkische Gefängnis, für die Ihre Tochter und Heike Hänsel (MdB) am Tag der Menschenrechte in Stuttgart bei einer Solidaritäts-Kundgebung der GKF geworben haben.
Hänsel hat an dem Prozess in Istanbul teilgenommen und von dort heute morgen von ihrer Freilassung  unter Auflagen berichtet. Siehe Presseinformationen unten.

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Aktueller Newsletter von bordermonitoring.eu

Der aktuelle Newsletter von bordermonitoring.eu beinhaltet aktuelle Entwicklungen des europäischen Grenzmigrationsregimes mit Schwerpunkt auf Informationen zur Türkei, zu Ungarn und Bulgarien.

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Afghanistan: Mehr als 10.000 zivile Todesopfer im vergangenen Jahr

2016 sind in Afghanistan 11.418 Zivilisten bei Kämpfen zwischen Sicherheitskräften und regierungsfeindlichen Gruppen getötet worden. Ein Grund für die weiterhin hohen Opferzahlen ist, dass die Kämpfe auch in Siedlungsgebieten stattfinden, schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Anfrage der Links-Fraktion. Zwar zielten die Angriffe der Taliban auf Soldaten und andere Repräsentanten des Staates, zivile Opfer würden aber in Kauf genommen. Der Ableger des "Islamischen Staats" (IS) in Afghanistan hingegen führe gezielt Angriffe auf die Zivilbevölkerung aus, besonders auf Angehörige der schiitischen Minderheit. 899 zivile Todesopfer werden dem IS zugeschrieben, dieser Wert habe sich im Vergleich zum Vorjahr fast verzehnfacht.

Quelle: Mediendienst Integration 19.5.2017

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Infoveranstaltung zu Rojava

Basisdemokratie inmitten des Krieges. Über Erfolge und Schwierigkeiten in Rojava

Mittwoch, den 26.04.17 um 19 Uhr im Gemeindehaus Lamm (Am Markt 7, 72070 Tübingen)
Eine Veranstaltung von Rojava Solidarity Tübingen, infocafé Tübingen, IL Tübingen und LevelUP. Mit Unterstützung der Rosa-Luxemburg-Stiftung Baden Württemberg.

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