100 Tübinger:innen für Menschenrecht auf Frieden
Gerade mal knapp 100 Tübinger Bürger:innen folgten dem Aufruf der Gesellschaft Kultur des Friedens und anderer Organisationen zur Kundgebung "Für ein Menschenrecht auf Frieden" anlässlich des Jahrestags der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der UNO. 100 Personen? Wie peinlich ist das denn für eine Stadt wie Tübingen? Und wollen die anderen das dort inhaltlich Gesagte nicht mal ignorieren? Der Bericht in der Lokalzeitung Schwäbischen Tagblatt über diese Veranstaltung: Spindeldürr ohne jeglichen Inhalt und ein trauriges Foto. Daneben ganzseitige Berichterstattung über die Sozialkürzungsorgie der Stadtverwaltung Tübingen. Ja, wir wissen, dass der Oberbürgermeister nicht der Weihnachtsmann ist...