Wir machen weiter - auch wenn der Merz schon im Februar kommt
In der herrschenden Politik geht es nur noch um den "Stopp der illegalen Migration" und angeblich unterstützen zwei Drittel der Deutschen laut ARD-Deutschlandtrend die völlig rechtswidrigen Vorschläge des CDU-5-Punkte-Plans. Nach "Aschaffenburg" und "München" will Deutschland vor allem nach Afghanistan abschieben und mit den islamistischen Taliban Deals machen. Die Unterstützung von Menschen, die vom Taliban-Regime verfolgt, inhaftiert, gefoltert und in die Flucht getrieben werden, will die CDU auf Null fahren. In diesen Zeiten werden die Stimmen aus der praktischen Flüchtlingshilfe und der Menschenrechtsarbeit nicht mal mehr ignoriert. Die Kontext Wochenzeitung hat aber zwei Stunden lang zugehört und daraus einen Artikel über unsere Arbeit gemacht:
19.02.2025 Kontext Wochenzeitung: Flüchtlingshilfe "move on": "Egal welche Regierung, wir machen weiter"
Einen schönen Fernsehbericht über Familien, für die wir Anträge im Bundesaufnahmeprogramm Afghanistan gestellt haben, hat aktuell auch der SWR gebracht:
13.02.2025 SWR: In der Heimat droht ihnen der Tod. Gefangen im Nirgendwo - gefährdete Afghaninnen warten auf ihre Einreise nach Deutschland / Fernsehbericht in SWR Aktuell vom 15.02.2025 (ab Minute 09:50 bis Minute 12:46)
Und wie im Artikel geschrieben: Wir machen weiter und wir können erfolgreich sein, wenn wir möglichst viel (finanzielle) Unterstützung bekommen. Für unsere solidarische Unterstützung für afghanische Frauen brauchen wir im Jahr 2025 mindestens 50.000 Euro Spenden - bist du dabei?
FLYER welcome solidarity! Bitte um Hilfe für verfolgte afghanische Frauen (PDF - DE/EN).