Solifonds

Unterstützungsaufruf: Eine Zukunft in Deutschland für Frau K.

Wir möchten dich/Sie um Unterstützung bitten! Wir möchten erreichen, dass die 27-jährige Frau K. aus Serbien, die wir sehr gut kennen und in den vergangenen Jahren schon unterstützt haben, in Deutschland einen Bundesfreiwilligendienst und im Anschluss eine Ausbildung zur Altenpflegerin machen kann.

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«Von wegen sicher». Das Konzept der «sicheren Herkunftsstaaten» in der Kritik

Termin: Montag, 21.11.2016 | 20:00 Uhr bis 22:00 Uhr  

Ort: Club Voltaire, Haaggasse 26b, 72070 Tübingen 

Veranstalter: Rosa-Luxemburg-Stiftung Baden-Württemberg, VVN-BdA Tübingen-Mössingen in Kooperation mit menschen.rechte Tübingen e.V., dem Flüchtlingsrat Baden-Württemberg und dem Club Voltaire

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Serbien: Ein "sicheres Herkunftsland"?

Mitglieder von menschen.rechte Tübingen und dem Solifonds "Perspektiven..." nehmen an einer von der Evangelischen Akademie Bad Boll organisierten Bildungsreise in das "sichere Herkunftsland" Serbien teil. Vom 1. bis 9. Oktober werden etwa 40 Personen, die in Flüchtlingshilfsorganisationen und Roma-Organisationen in Deutschland tätig sind, in den Städten Belgrad, Nis und Novi Sad Gespräche mit NGOs, Roma-Selbstorganisationen, Politiker/innen und nicht zuletzt mit aus Deutschland abgeschobenen ehemaligen Asylsuchenden führen.

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Solifonds kümmert sich um Menschen aus den „sicheren Herkunftsstaaten“

Initiativen aus der Flüchtlingshilfe aus dem Raum Tübingen, Nürtingen und Ulm haben einen Solidaritätsfonds für Menschen aus dem Balkanraum gegründet, die als Asylsuchende in Deutschland abgelehnt wurden und in ihre Herkunftsländer ausreisen müssen oder abgeschoben wurden. Der Fonds gewährt nach Möglichkeit einmalige Starthilfezahlungen, Zuschüsse zum Lebensunterhalt und zum Überleben oder für eine eigenständige Sicherung des Einkommens.

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Bleiberecht für Kadri Limani

Wir setzen uns dafür ein und fordern, dass der in Nürtingen geborene und lebende junge mazedonische Rom Kadri Limani ein Aufenthaltsrecht in Deutschland bekommt. Wir unterstützen den für Kadri Limani eingereichten Härtefallantrag bei der Härtefallkommission des Landes Baden-Württemberg und bitten die Härtefallkommission und den Landesinnenminister um eine positive Entscheidung.
Wer wie Kadri Limani in Deutschland geboren ist, die Sprache spricht, eine Ausbildung macht und alles mitbringt, um ein eigenständiges Leben führen zu können, darf nicht abgeschoben werden. Bleiberecht für Kadri Limani!

Weitere Begründung und Informationen hier:

https://www.openpetition.de/petition/online/bleiberecht-fuer-kadri-limani

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Bild: privat

Keine Abschiebung in Elend und Diskriminierung

In den Flüchtlingsunterkünften im Wennfelder Garten in Tübingen sind auch vier albanische Familien untergebracht, die wie alle Geflüchteten aus den zu "sicheren Herkunftsstaaten" erklärten Ländern des Westbalkans von der Abschiebung und damit der Rückkehr in Diskriminierung und Perspektivlosigkeit bedroht sind. Der AK Flüchtlingshilfe hat einen Aufruf zur Unterstützung dieser Familien gestartet mit dem Ziel, dass jede Familie, die ausreisen muss, einen Starthilfebetrag mit mindestens 100 Euro pro Person bekommen kann, damit die Menschen nach der Rückkehr halbwegs (über-)leben können. Konkret wollen wir dies in diesem Fall für 17 Personen ermöglichen. Darüber hinaus wollen wir die Betroffenen unterstützen, dass sie sich nachhaltig den Lebensunterhalt sichern können, dass die Kinder zur Schule gehen können oder dass Möglichkeiten gefunden werden, wie sie legal (z.B. mit Arbeitsvisum) nach Deutschland  zurückkehren können.

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