Engagement Flüchtlingshilfe

Suchdienstberatung des DRK

Der Kreisverband Tübingen des Deutschen Roten Kreuzes führt im DRK Zentrum im Steinlachwasen 26 in 72072 Tübingen-Derendingen Beratungen im Rahmen der internationalen Vermisstensuche durch. Der Suchdienst des DRK unterstützt Menschen, die durch bewaffnete Konflikte, Katastrophen, Flucht, Vertreibung oder Migration von ihren Nächsten getrennt wurden. Er hilft, Angehörige zu finden, sie wieder miteinander in Kontakt zu bringen und Familien zu vereinen.

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Merkblatt für „Beistände“ im Asylverfahren

Der Flüchtlingsrat Baden-Württemberg hat in Kooperation mit der Liga der freien Wohlfahrtspflege ein Merkblatt für Beistände im Asylverfahren veröffentlicht. Dieses enthält u. a. Hinweise zur Rolle des Beistands und generelle Empfehlungen zu Beistandschaft.

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Gambia-Aktionswoche vom 3.-10. Dezember

Der Flüchtlingsrat Baden-Württemberg und die Initiatoren der Petition „Diktatur in Gambia –schiebt Flüchtlinge aus diesem Land nicht ab!“ rufen zu einer landesweiten Gambia-Aktionswoche vom 3. Dezember bis 10. Dezember auf. In Tübingen gibt es am Mittwoch, den 9.12. von 12-18 Uhr einen Infostand auf dem Holzmarkt, der von den Flüchtlingsunterstützerkreisen des Landkreises organisiert wird.

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Fablab-Projekt IMPART sucht Teilnehmer/innen

Das FabLab Neckar-Alb e.V. sucht Teilnehmer*innen, die Lust haben ihr Wissen im Bereich Hardware/Software auszubauen. Ziel des Projektes ist es gespendete Hardware hinsichtlich ihrer sinnvollen Weiterverwendung einzuschätzen, ggf zu reparieren, Softwareauswahl zu treffen und anschließend Geflüchtetenintiativen zur Verfügung zu stellen. Damit leistet das Projekt einen Beitrag zur nachhaltigen Ressourcennutzung und zur technischen Bildung im MINT-Bereich.

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Willkommensbroschüre für jugendliche Geflüchtete

Geflüchtete Jugendliche aus den Martin Bonhoeffer-Häusern erstellten für andere, neu in Tübingen angekommene
geflüchtete Jugendliche, eine umfangreiche Willkommensbroschüre. Gemeinsam unternahmen sie Stadtrundgänge, ausgestattet mit Foto- und Filmkameras und dokumentierten Orte, die für Jugendliche wichtig sind - im Alltag, in der Freizeit, bei Fragen und Problemen.

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Geflüchtete kranke Menschen vor Abschiebung schützen

Empfehlungen der Ärzteorganisation IPPNW für heilberuflich Tätige in Abschiebesituationen

Anlässlich der kontinuierlichen Verschärfungen des Asyl- und Aufenthaltsrechts hat die Ärzteorganisation IPPNW eine Handreichung veröffentlicht, die Hilfe bietet, um bedürftige Geflüchtete zu schützen. Abschiebungen in Deutschland sind wieder trauriger Alltag für viele Geflüchtete aus so genannten sicheren Herkunftsländern. Aufgrund der verschärften Gesetzgebung im Asylpaket I und II werden heilberuflich Tätige zunehmend mit Abschiebungen kranker Flüchtlinge konfrontiert. Viele Ärztinnen und Ärzte, Schwestern, Pfleger und TherapeutInnen geraten in einen schwierigen Konflikt, wenn sie sich zwischen Patientenwohl und vermeintlicher Staatsräson entscheiden sollen. Es besteht große Unsicherheit und Hilflosigkeit, sich in einer solchen Situation adäquat zu verhalten.

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